Anfang des Jahres 2023 wird unsere Website veröffentlicht und es nimmt seinen Lauf.
Wir konnten helfen, zwei Beispiele
„Zurück in ein fast normales Leben“ das ist mein Wunsch
So begann die Mail einer Frau die uns erreichte und als Erste einen Antrag auf Förderung stellte
Ihr Schicksal in Kurzschilderung:
In Ihrer Kindheit ist sie in extrem gewalttätigen Strukturen aufgewachsen die bis ins Erwachsenenalter Teil ihres Lebens waren. Dabei erfuhr sie jegliche Form der Gewalt.
Folge: Posttraumatische Belastungsstörungen, dissoziative Identitätsstörungen etc. etc.
Ihr Alltag im ambulant betreuten Wohnen:
Tägliche Flashbacks (Wiedererleben eines Traumas), Panikattacken, Dissoziationen bis zu Persönlichkeitswechseln, Krampfanfälle wie epileptische Anfälle, etc.
Ihr Wunsch ist ein fast normales möglichst selbstbestimmtes Leben. Das geht hoffentlich mit Hilfe eines PTBS-Assistenzhundes.
Ein Assistenzhund ist in der Lage u.a. Panikattacken zu verhinden und z.B. Krampfanfälle zu unterbinden etc.
Krankenkassen und andere soziale Einrichtungen haben Kostenübernahme- bzw. Beteiligung für einen Assistenzhund abgelehnt.
Trotz ihrer Beeinträchtigung hat die Betroffene über lange Jahre über 50% der Kosten für einen Assistenzhund zusammenbekommen.
Die Hgw-Stiftung hat den fehlenden Betrag überwiesen für die Anschaffung des Assistenzhundes.
Das wird alles seine Zeit brauchen, aber wir hoffen, dass die Frau mit unserer Hilfe in absehbarer Zeit ihr hoffentlich fast normales Leben beginnen kann.
Aus dieser anonymisierten Kurzschilderung resultierten weitere Anfragen und die Erkenntniss, dass viele Menschen ähnliche Schicksale erleiden.
Viele Betroffene haben sich bei uns gemeldet und ebenfalls Anträge auf Förderung eines Assistenzhundes gestellt.
Leider sind unsere Möglichkeiten begrenzt und wir können nur wenigen Personen pro Jahr helfen.
"Ich möchte gerne leben, einfach nur leben, gesund mit meinem Sohn" Der Krebs hat alles verändert, ich bitte Sie um Hilfe
So endete die Mail einer alleinerziehenden Mutter eines Sohnes
Ihr Schicksschlag in Kurzschilderung:
Im Februar 2023 hat Sie eine Umschulung über die deutsche Rentenversicherung begonnen zur Kauffrau im Büromanagement.
Am 1.April 2023 zog sie mit Ihrem Sohn in eine neue Wohnung
Alles schien gut, dann am 13.04.2023 die Diagnose Krebs, alles veränderte sich.
Der Krebs ist genetisch, es folgen mehrere Operationen und Reha.
Keine Unterstützung von der Familie, Es besteht kein Kontakt, aus dieser Zeit besteht bis heute eine PTBS
Es entstehen Mietschulden
Sie möchte nicht aus der Wohnung raus, für sie und ihren Sohn wäre das eine Katasstrophe.
Die finanziellen Probleme sind belastend, es ist sehr schwer sich auf die Genesung zu konzentrieren.
Die Hgw-Stiftung hat die entstandenen Mietschulden überwiesen.
Wir hoffen, das wir dazu beitragen konnten, das die alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn wieder ein normales Leben führen kann.
Sie möchten uns unterstützen – Helfen Sie uns Helfen
Wenn Sie uns durch eine Spende unterstützen möchten, jede Spende, ist uns willkommen
Unser Spenden-Konto:
DE65 6509 1040 0190 7820 05
Wenn Sie uns anderweitig unterstützen möchten, nehmen sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir haben immer ein offenes Ohr und sind immer zu einem Gespräch bereit.
Gerne möchten wir die Anzahl unserer Wohnungen erweitern,
bei gemeinnütziger Verwendung der Mieterträge und auch sozialverträglicher Vermietung.
Wenn sie Ihre Immobile nicht vererben können oder möchten
und unsere Werte bezüglich Gemeinnützigkeit und Mildtätigkeit teilen,
stehen wir jederzeit zu einem Gespräch zur Verfügung
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf:
per E-Mail: mail@hgw-stiftung.de
per Telefon: 07527 918718
oder 0172 6900593
wochentags 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr